Gipsformerei Charlottenburg

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Berlin

Wettbewerb

mit Kunstlerin Anna Borgman, Berlin

Neugestaltung Außenanlagen Gipsformerei

Die Gipsformerei ist ein Ort, an welchem, in stetiger Wiederholung, „Altes“ zu „Neuem“ und „Neues“ zu „Altem“ wird. Eine gelungene Symbiose, aus Vergangenheit und Gegenwart, Historie und Moderne. Wie bei einer Sanduhr wird die Zeit hier immer wieder auf den Kopf gestellt, und beginnt erneut zu laufen.

Der neu entstehende Außenraum der Gipsformerei, nimmt die Verzahnung und das Ineinandergreifen der Gegensätze auf und führt diese fort. In der Verbindung historischer und moderner Materialien werden die Höfe zum verbindenden Element und erlebbarem Ort der Verschmelzung dieser Kontraste.
In Anlehnung an die schlichte Symmetrie des Altbaus und die entschiedene, sorgsam gewählte Klarheit des Neubaus, ist die Formensprache sehr klar gehalten. Der Entwurf hält sich mit einer schlichten, klaren Formensprache zurück, um der Kunst und Architektur der Gebäude eine Plattform zu bieten.

Der Außenraum gliedert sich zukünftig in vier Bereiche:
Dem unter Denkmalschutz stehenden Vorgarten mit seinen beiden Teilbereichen, einschließlich des Eingangsbereichs zum Verkaufsraum, sowie der mittigen, in den Altbau führenden Hauptzufahrt. Ein zentraler Innenhof, der sich in den vorderen , dem Altbau zugeordneten Hof, welcher funktionale und repräsentative Anforderungen verknüpft und einem Werkhof, der als Bewegungsfläche für die Werkstätten der Gipsformerei dient, gliedert. Außerdem in den bahnseitigen Freiraum, der als Werksgarten einen Erholungsort für die Angestellten darstellt und als Außenfläche für die Montagehalle nutzbar ist.